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  • AutorenbildSandra Mönning

Meine Arbeit der ersten Woche

Der erste Tag begann damit, dass ich pünktlich um 9.30 Uhr an der Eingangstür klingelte und von der Geschäftsführerin hereingelassen wurde. Diese zeigte mir die Räumlichkeiten und stellte mich den Kolleg*innen vor, die wir während der Tour trafen. Diese nahmen mich alle sehr herzlich in ihr Team auf, einige kannten sogar meine Heimatstadt.

Die Geschäftsführerin zeigte mir die morgendlichen Eröffnungsabläufe und übergab mich an eine junge Kollegin, die vor 6 Jahren aus Deutschland herzog. Sie führte mich durch das Gebäude und den Bestand der „Embassy oft the Free Mind“. Anschließend durfte ich mir das Museum und die Bibliothek eigenständig ansehen.

Dazu machte ich eine kurze Recherche zum Thema: „The Holy Grail“ um den Nutzern später mehr Informationen dazu geben zu können, da die Embassy einen „kleine Sael“ besitzt, der sich nur damit beschäftigt. Der "Kleine Sael" ist der kleinste Raum des Museums. Letztendlich informierte ich mich mehr zu der Geschichte der Embassy.

Der zweite Tag begann sehr hektisch, da an diesem Abend die Ausstellung zu Adriaan Koerbagh eröffnet wurde. Dafür gab es abends eine Vorstellung mit geladenen Gästen (z. B. Sponsoren) und Essen. Dafür mussten einige Sachen vorbereitet werden. Ich half dabei, das Podium aufzubauen und die Stühle in den Raum zu tragen. Außerdem holte ich das Geschirr aus dem Keller und legte Verteilerdosen für den Beamer und andere elektrische Geräte.

Anschließend half ich in der Küche und im Café, die Nutzer und Besucher zu bedienen oder Geschirr zu waschen. Vor der Veranstaltung recherchierte ich nach Shops und Lieferanten in Deutschland, die eventuell einige Bücher der Embassy ankaufen oder verkaufen könnten.

Während der Veranstaltung konnte ich leider nicht viel verstehen, da diese komplett auf Niederländisch war. Allerdings lernte ich eine Menge neuer wichtiger Leute kennen. Nach der Veranstaltung habe ich geholfen alles wieder auf- und wegzuräumen.

Am nächsten Tag begann ich damit meine Recherche zu „Shops und Lieferanten in Deutschland“ zu beenden und begleitete eine Kollegin bei einer Gruppenführung. Anschließend half ich den Kolleg*innen wo immer ich konnte und erledigte z.B. Botengänge oder half im Café mit. Am Abend saßen wir alle zusammen im Café und haben zusammen auf die Woche angestoßen und uns ausgetauscht. Das nennt man hier VriMiBo (vrijdagmiddagborrel) und bedeutet so viel wie: Freitag-Nachmittag-Trinken und ist hier typisch.



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